Da beim Abriss des bestehenden Gebäudes auch der Heizraum seinen angestammten Platz verliert - gilt es Alternativen zu finden. Ein Keller mit großen Bunkerraum fällt aus Kostengründen und ausreichend anderer Gelegenheiten aus.
Zusätzlich ergibt sich noch das Problem von Staub und Asche der Hackgutheizung. In der Vergangenheit wurde unser Hackgutbunker mittels Gebläse (extrem staubig), anschließend mittels Förderband und schließlich mittels Schnecke (von Hargassner) befüllt. Die Schnecke ist hier eindeutig zu bevorzugen, da der allgemeine Schmutzanfall viel geringer ist.
Ein weiteres Thema ist die Geräuschkulisse der Hackgutheizung welche durch die Zubringerschnecke eine doch recht laute Angelegenheit darstellt.
Da wir keinen klassischen Kamin bekommen, ist ein Schornstein im Wihngebäude ebenso obsolet - die bisherige Position passte auch nicht.
Im Wirtschaftstrakt haben wir somit direkt neben dem umfangreichen Holzlager einen neuen Raum geplant.
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